Wenn es mal wieder heiß hergeht – wie die Kollegen bei C.H.Beck mit Hitze umgehen

Der Sommer hat Deutschland fest im Griff. Gerade in den letzten Wochen durften wir ein paar besonders heiße Tage erleben. Bei großer Hitze ist Arbeiten nicht immer angenehm, doch jeder hat so seine Strategien, um mit hohen Temperaturen umzugehen. Wir haben einige Kollegen nach ihren persönlichen Hitzetricks befragt.

Ein probates Mittel scheint die Auflockerung der Bekleidung zu sein. Jedenfalls ist das die Strategie von unserem Vertriebskollegen Michael Endreß: 

„An Tagen ohne Kundenverkehr weiche ich von der inoffiziellen Kleiderordnung ab. Das heißt, ich komme auch gerne in der kurzen Hose.

Ansonsten freue ich mich auf mein kühles Büro im Keller im Homeoffice.“

Auch der Wechsel ins Homeoffice in Verbindung mit legererer Kleidung scheint für Abkühlung zu sorgen. So sagt Wolfgang Klaß:

„Im Homeoffice habe ich einen genialen Plan entwickelt, um cool zu bleiben. Ich arbeite in meinem „Tropen-Outfit" mit T-Shirt, kurzen Hosen und barfuß. Für wichtige Meetings habe ich mein „Cool-Business-Shirt“ griffbereit. Und ich habe das „Eis-muss-sein-Ritual“ eingeführt, um mich zu belohnen und gleichzeitig abzukühlen. So trotze ich der Hitze und rocke den Sommer im Homeoffice!“

Ein anderes probates Mittel scheint die Kühlung von innen zu sein. So hören wir von Brigitte Menzel:

„Bei uns in den Verkaufsteams ‚Industrie‘ und ‚Religion‘ hilft an heißen Tagen im Büro nur noch eins: Abkühlung von innen!!! Ob in flüssiger oder fester Form – für Nachschub ist immer gesorgt!!!

Kleiner Tipp: Hilft unter Umständen auch bei heißen Preisdiskussionen mit unseren Kunden “

Die Strategie mit dem Eis-Essen ist weit verbreitet und wird auch von „echten Männern“ angewendet, wie uns Gunther Geiger schildert: 

„Die Informatiker aus dem Glasbau nehmen die Hitze wie ‚Männer‘: Nichts anmerken lassen und einfach weiterarbeiten.

Im Notfall helfen Ventilatoren und ein kühles Eis.“

Wenn es mit der Abkühlung während der Arbeit gar nicht klappt, dann hilft nur ein früher Feierabend und die Erfrischung im kühlen Nass. Das ist jedenfalls die Erfahrung von Harald Gehring:

„Ich habe das Glück, dass ich in einem Büro arbeite, das sich nicht so stark aufheizt, weil es in Richtung Norden liegt. Trotzdem wird es auch dort mal wärmer. An solchen Tagen versuche ich, etwas früher Feierabend zu machen, um dann noch im wunderschönen Nördlinger Freibad an der Marienhöhe ein paar Bahnen im kühlen Nass zu ziehen. Es gibt nichts, was mehr erfrischt!“

Man sieht, dass jeder seinen eigenen Umgang mit der Hitze hat. Haben Sie einen besonderen Vorschlag: Dann schreiben Sie uns. Wir freuen uns über Ihre Anregungen und geben sie gerne weiter.